StauPause! Wir holen uns ein Stück Straße zurück

Ort: Kreuzung Elsenstraße/Am Treptower Park
Zeit: Freitag, 5. September | 17:30 – 18:00 Uhr

Seit Öffnung des neuen Abschnitts der Berliner Stadtautobahn A100 versinkt der Stadtteil Nord-Treptow im Chaos. Busspuren, Radwege und Fußgänger-Ampelwege sind versperrt und zugestaut – und das, obwohl die Ferienzeit noch gar nicht vorbei ist. Das Überqueren der Fußgänger- und Radübergänge wird während der Grünphase zwischen LKWs und SUVs zum Hindernislauf und ist – vor allem für Kinder – lebensgefährlich.

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Das ist der letzte Meter! Demos am 27.8.

Protest gegen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100

Am Mittwoch, dem 27.8., eröffnen Politiker*innen, Autobahn GmbH und Baufirmen „feierlich“ den 16. Bauabschnitt der A100, versteckt im Hotel Estrel.

Das Bündnis A100 wegbassen ruft zur Kundgebung um 13 Uhr vorm Hotel Estrel in der Ziegrastraße auf.

Zuvor, um 11 Uhr, setzen wir ein Zeichen an der Auf- und Ausfahrt des 16. Abschnitts der A100 Am Treptower Park: ein riesiger roter Schriftzug wird das ENDE des Baus neuer Autobahnen in Berlin symbolisieren.

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Das ist der letzte Meter!

Protest gegen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der A100

Politiker*innen treffen sich am 27.8. im Hotel Estrel und eröffnen feierlich den 16. Bauabschnitt der A100. Das Bündnis A100 wegbassen setzt sich mit einem Protest gegen die Eröffnung des 16. Bauabschnitts der Stadtautobahn A100 und für den sofortigen Stopp des Autobahnweiterbaus und eine soziale und ökologische Mobilitätswende ein.

Kundgebung am Mittwoch, dem 27. August, um 13 Uhr vorm Hotel Estrel in der Ziegrastraße 41

Mit riesigen roten Buchstaben symbolisieren wir das ENDE der Autobahn.

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Was tun gegen die A100?

Thementisch A100 im Rahmen der Stadtwerkstatt #3 Rudolfband

Dienstag, 22. Juli 2025, 19:00 – 20:30 Uhr (die Stadtwerkstatt beginnt um 17:30 Uhr)
Zwinglikirche, Rudolfstraße 14

Was können wir (im Rudolfband und darüber hinaus) der fehlgeleiteten Verkehrsplanung des Bundes entgegensetzen?

Wie können wir den Forderungen der Menschen im Kiez (und unserer Verbündeten in der ganzen Stadt) Gehör verschaffen?

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